Zurüstteil für Stellwerk "Herdecke" Spur H0

Einsatz für einen Holzdielenboden, passend für die Bestückung des Stellwerkraums

hochwertiger Architekturkarton 0,9 mm

mit gelaserter Holzstruktur

Dieses Modell ist ausverkauft, eine Neuauflage ist nicht geplant

Bahnhof "Schierke" Spur H0
Ausführung Epoche V/VI

Auf dem Weg von Drei Annen Hohne auf den Brocken legen die Dampfloks der HSB in Schierke eine Pause ein.
Hier wird nochmal Wasser gefasst, bevor der Gipfel erklommen wird.
Das Bahnhofsgebäude Schierke liegt auf 685 Metern über NN und wurde 1898 in Betrieb genommen.
Das Gebäude ist in der Grundstruktur noch erhalten. Im Laufe der Zeit wurden einige Änderungen vorgenommen,
so ist der vordere Anbau neueren Datums. Heute ist hier die HSB-Verkaufsstelle untergebracht.

Das Modell besteht aus Buchkarton und hochwertigem eingefärbten Architekturkarton. Mehrschichtige Fenster, gravierte Mauerteile und viele Details runden das Modell ab.

Länge 375 mm, Breite 170 mm, Höhe 70 mm

Beschriftungssatz für Bahnhof "Schierke" Spur H0
Ausführung Epoche V/VI

Beschriftungssatz mit Werbeplakaten, Hinweisschildern und den Giebelbeschrifungen, Ausführung als Decals (Nassschiebebilder).

- Der Beschriftungssatz ist ausverkauft, es gibt keine Neuauflage -

Bahnhof "Schierke" Spur H0
Ausführung Wiederaufnahme Brockenbetrieb 1992

Von 1961 bis zum Mauerfall 1989 lag der Bahnhof Schierke fast vergessen nahe der innerdeutschen Grenze. Wer den Kurort bereisen wollte, brauchte einen Passierschein und die Fahrt mit der Deutschen Reichsbahn endete in Schierke, die Brockenstrecke war Sperrgebiet.

Nach der Wende gab es Bestrebungen, die Strecke auf den höchsten Berg Norddeutschlands wieder zu reaktivieren. Nach vielen Anstrengungen fuhr am 15. September 1991 der erste Personenzug auf den Brocken. Am 1. Juli 1992 startete der Reisezugverkehr auf der Brockenstrecke. Und der wurde so gut angenommen, dass die Züge regelmäßig überfüllt waren.

Zur Wendezeit präsentierte sich das Bahnhofsgebäude optisch anders als heute. Geändert wurde in den 1990er Jahren der Vorbau, in dem mittlerweile die HSB-Verkaufsstelle untergebracht ist. Außerdem gibt es auf der Ostseite nun eine kleine Gaststätte mit einem separaten Eingang.

Das Modell besteht aus Buchkarton und hochwertigem eingefärbten Architekturkarton. Mehrschichtige Fenster, gravierte Mauerteile und viele Details runden das Modell ab.

Länge 355 mm, Breite 170 mm, Höhe 70 mm

1820 Bausatz Toilettengebäude für Bahnhof "Schierke" Spur H0

Ein Ergänzungsmodell für den Bahnhof Schierke an der Brockenbahn. Das Toilettengebäude befindet sich auf dem hinteren Bahnhofsareal am Parkplatz.

Das Modell besteht aus Buchkarton und hochwertigem eingefärbten Architekturkarton. Mehrschichtige Fenster, gravierte Dachteile und viele Details runden das Modell ab.

Länge 108 mm, Breite 88 mm, Höhe 72 mm

Wer den Bausatz des Bahnhof Schierke in eine Anlage verbauen und aufwerten möchte, für den ist nun ein kleines Ausgestaltungsset lieferbar. Zum Lieferumfang gehören:

1 Würstchenbude

2 Stationsschilder

3 Bänke mit Werbeplakat

5 Bank-/Tischkombinationen

Bahnhof "Susch" der Rhätische Bahn (RhB)

Spur H0 / Maßstab 1:87

Ein typischer Bahnhof der Rhätischen Bahn, das Vorbild steht an der Engadiner Linie.

Dieser Lasercut-Bausatz besteht aus Buchbinderkarton als Innenteile sowie hochwertigem Architekturkarton. Viele Teile sind steckbar und mit hoher Passgenauigkeit gefertigt.

Die Außenwände sind mit einer lasergravierten Putzstruktur versehen und bereits eingefärbt. Die 24 dreidimensionalen Fenstereinsätze aus Kunststoff entstehen im 3D-Druckverfahren. Das Modell weist eine aufwändige Dachkonstruktion auf.

Als besonderer Clou sind in den Dachüberhängen eingelassene Lichtzellen nachgebildet, die die versteckten Fenster im Obergeschoss mit Tageslicht versorgen.

Länge 200 mm, Breite 145 mm, Höhe 110 mm

Vorbildinfos:

Der Bahnhof mit dem rätoromanischen Namen „Susch“ (deutscher Name Süs) liegt an der meterspurigen Engadinerbahn von Bever nach Scoul-Tarasp. Die von der Rhätischen Bahn betriebenen Strecke wurde 1913 eröffnet und ist seit Anfang an elektrifiziert.

Die Bahnhöfe entlang dieser Strecke entstanden größtenteils in einer Einheitsbauweise im Engadiner Stil. Sie unterscheiden sich deutlich von den übrigen Stationsgebäuden der RhB, die überwiegend aus Holz bestehen. Charakteristisch sind die konischen Fensterlaibungen sowie der große Dachüberstand.

Susch liegt im Schweizer Unterengadin zwischen den Stationen Zernez und Sagliains auf 1438 m. Hier beginnt der Flüelapass nach Davos.